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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie
PNE rutscht tiefer in die roten Zahlen, hält an Jahresprognose fest
Der Cuxhavener Erneuerbare-Energien-Konzern PNE hat in den ersten neun Monaten 2024 mehr Verlust gemacht als im Vorjahr – auch wegen Sondereffekten. Obwohl auch das operative Ergebnis sank, hält der Konzern an seiner Jahresprognose fest.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank in den ersten drei Quartalen von 16,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 6,2 Millionen Euro. Unter dem Strich stieg der Verlust von 24,9 auf 49,1 Millionen Euro.
Viertes Quartal soll stärker laufen
Wie PNE erklärte, seien in diesem Verlust auch Zinsaufwendungen und sogenannte Folgebewertungen etwa von Kreditverbindlichkeiten des Konzerns enthalten. Diese Effekte seien "weder liquiditätswirksam, noch spiegeln sie den operativen Erfolg der PNE-Gruppe wider", so das Unternehmen in seiner Mitteilung.
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