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Pfeiffer Vacuum muss Ziele für 2024 aufgeben
Der Vakuumpumpen-Spezialist Pfeiffer Vacuum hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024 gesenkt. Die Nachfrage ist schwach. Das Unternehmen aus dem hessischen Aßlar wird außerdem weniger investieren.
Pfeiffer Vacuum erwartet nun für 2024 einen Umsatz von rund 870 Millionen Euro, bisher war man von rund 900 Millionen Euro ausgegangen. Damit würden die Einnahmen 9 Prozent niedriger ausfallen als im Vorjahr. Der schwächere Ausblick sei in erster Linie auf die Entwicklung der Nachfrage besonders im Halbleitermarkt sowie auf die globalen Wirtschaftsbedingungen zurückzuführen, heißt es vom Unternehmen.
Marge soll stärker sinken, weniger Investitionen
Die Marge für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) soll von 11,4 Prozent im Vorjahr nun noch stärker auf 7 Prozent zurückgehen. Zuvor hatte Pfeiffer Vacuum einen Rückgang auf 9 Prozent prognostiziert.
Eine aktuelle Einschätzung der Pfeiffer Vacuum-Aktie lesen Sie im Premium-Bereich. Analysen zu Unternehmen der Halbleiter-Branche finden Sie im ECOreporter-Dossier Zwischen KI-Boom und PC-Flaute: Bei diesen nachhaltigen Chip-Aktien kann sich der Einstieg lohnen
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