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Intel will offenbar Strategie bei Auftragsfertigung ändern
Der US-Chiphersteller Intel möchte seine Strategie bei der Auftragsfertigung von Mikrochips ändern und sich früher auf neue Prozesse konzentrieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Aktie des Konzerns fällt.
Intel-Chef Lip-Bu Tan plant laut Reuters, die Vermarktung der aktuellen 18A-Technologie an externe Kunden im Auftragsgeschäft zu beenden. Das Unternehmen wolle so mehr Ressourcen auf die die neue 14A-Technologie konzentrieren, die ab 2027 starten soll.
Hohe Abschreibungen drohen
Diese potenzielle Neuausrichtung soll Intel wettbewerbsfähiger gegenüber dem global führenden Auftragsfertiger Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) machen. Mit dem neuen Verfahren will Intel Großkunden wie Apple und Nvidia anziehen.
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