ABO Energy hat bei der aktuellen deutschen Windkraftausschreibung mehrere Zuschläge erhalten. / Foto: ABO Energy

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Erfolge für Energiekontor, Enertrag und ABO Energy bei Windkraft-Ausschreibung

Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der Februar-Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land veröffentlicht. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 4.094 Megawatt (MW) wurden 506 Gebote mit einer Gebotsmenge von 4.896 MW eingereicht. Zahlreiche Zuschläge mit einem hohen Gesamtvolumen gingen an Energiekontor und Enertrag.

Die Ausschreibung zum Gebotstermin 1. Februar 2025 war überzeichnet. Es konnten 422 Gebote mit einer Zuschlagsmenge von 4.094 MW einen Zuschlag erlangen. Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte schwanken zwischen 5,62 Cent/kWh und 7,13 Cent/kWh. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert ist gegenüber der vorherigen Ausschreibungsrunde von 7,15 Cent/kWh auf 7,00 Cent/kWh gesunken.

NRW mit über 1.000 MW – Großprojekt für Bayern

Das mit weitem Abstand größte Zuschlagsvolumen entfiel auf Gebote für Standorte in Nordrhein-Westfalen (1.266 MW, 145 Zuschläge), gefolgt von Niedersachsen (475 MW, 49 Zuschläge), Brandenburg (443 MW, 43 Zuschläge) und Sachsen-Anhalt (334 MW, 34 Zuschläge).

Der Zuschlag mit dem größten Einzelvolumen von fast 100 MW ging an ein Windkraftprojekt in Bayern. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder zeigte sich bereits begeistert von dem Projekt.

Details zu diesem Großprojekt sowie zu bezuschlagten Projekten von Enertrag, Energiekontor und ABO Energy im Umfang von zusammen mehreren 100 MW erhalten Sie im Premium-Bereich.

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