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Sicher nachhaltig investieren: Müssen es wirklich ETFs sein?
Wer fürs Alter vorsorgen will, soll breit gestreute ETFs kaufen, gerne auch nachhaltige – das empfehlen die meisten Verbraucherschützer und seriösen Finanzratgeber. Aber gibt es vielleicht Alternativen? Und wie nachhaltig sind grüne ETFs wirklich?
Die Argumente für ETFs als Altersabsicherung sind immer die gleichen: hohe Renditen, niedrige Kosten, gute Risikostreuung. Und das alles stimmt. Weltweit anlegende ETFs, die große Aktienindizes wie den MSCI World nachbilden, erzielten in den letzten zehn Jahren Renditen von mehr als 200 Prozent. Ob es ein nachhaltiger oder herkömmlicher Index ist, spielt dabei kaum eine Rolle.
Geringe Jahreskosten von häufig unter 0,3 Prozent garantieren, dass sehr viel von den Wertzuwächsen der ETFs bei den Anlegerinnen und Anlegern ankommt. Und die oft mehr als 1.000 Aktien starken Bestandslisten der ETFs sorgen dafür, dass niemand schlecht schlafen muss, wenn ein Unternehmen aus der Liste pleitegeht. Sogar vor schlechtem Management schützen ETFs: weil sie in den allermeisten Fällen einfach einen Index nachbauen und nicht selbst Aktien auswählen.
Mehr zu grünen ETFs erfahren Sie im großen ECOreporter-Überblick mit mehr als 140 ETF-Tests.
Aber: Lassen sich die unbestreitbaren Vorteile von ETFs nicht auch mit anderen Finanzprodukten erreichen? Schauen wir genauer hin:
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