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USA verbieten TSMC offenbar Chiplieferungen an China
Die USA haben dem taiwanesischen Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) offenbar untersagt, Mikrochips für Anwendungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) nach China zu exportieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
Demnach hat das US-Handelsministerium TSMC in einem Brief über Exportbeschränkungen für mehrere Chip-Varianten informiert. Der Schritt kommt wenige Wochen, nachdem TSMC das US-Handelsministerium darüber in Kenntnis gesetzt hatte, dass einer seiner Chips in einem KI-Prozessor des chinesischen Konzerns Huawei gefunden wurde. Huawei wurde von den USA mit Handelsbeschränkungen belegt, Unternehmen mit US-Geschäft müssen sich Technologieverkäufe an Huawei von den Vereinigten Staaten genehmigen lassen.
USA wollen Chip-Exporte offenbar noch schärfer regulieren
Nach dem Fund des KI-Chips soll TSMC bereits Lieferungen an den in China ansässigen Chipdesigner Sophgo ausgesetzt haben. Auch das berichtete Reuters unter Berufung auf Insider.
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